Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

Éric-Emmanuel Schmitt
MONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORAN

Ein Kooperation von Wald4tler Hoftheater NÖ und Theater Chronos Salzburg

Regie: Hanspeter Horner
Bühne: Klaus Gasperi
Musik: Moritz Hierländer
Schauspiel: Edi Jäger

Eine Ode an das Leben, eine herzzerreißende Geschichte über Liebe, Freundschaft, Leben und Glaube mit einer großen politischen und religiösen Brisanz.

»Ein Lehrstück in Sachen Güte … unendlich zart, schön, liebevoll! Es ist eine Geschichte vom Kummer, vom Verlust, vom Tod, von der Liebe, vom Erwachsenwerden und von der Toleranz in dieser durchgeknallten Zeit, in der wir leben. « Elke Heidenreich (ZDF)

»Wo gibt es noch Geschichten, bei deren Erscheinen man sofort weiß, dass sie zeitlos begeistern werden. Tatsächlich besitzt Monsieur Ibrahim das Zeug zum Klassiker.« Kölnische Rundschau
»Monsieur Ibrahim gehört zu den wenigen Büchern, die glücklich machen – auch über die letzte Seite hinaus.« Brigitte

Eine berührende Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft, zwei Welten, die zueinander finden und dazu an die Wurzeln des Islam führt.

Das Stück wird im Rückblick von dem bereits erwachsenen Moses erzählt.           Mit MONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORAN führt das Theater Chronos Salzburg auf einen tragikomischen Roadtrip. Schmitts Literaturvorlage ist ein wunderbarer Theaterstoff und Teil einer Trilogie über die verbindende Spiritualität der großen Weltreligionen.

Eine religionsübergreifende Parabel über Weisheit, Toleranz, Fatalismus, Güte und über eine ungewöhnliche Freundschaft …

„Das Stück vereinigt die Farbenpracht eines ganzen Lebens. Ich wünschte, es wäre noch viel, viel länger gewesen. Die Langsamkeit ist das Geheimnis des Glücks. Eine herzerfüllende Geschichte über Freundschaft bei der man die ganze Zeit ein Lächeln im Gesicht hat.“ (Zuschauerin)

„Ein Gegenentwurf zur hasserfüllten, rachsüchtigen Gedankenwelt islamistischer Fundamentalisten, ein Aufruf zur Entdeckung der Langsamkeit, zu Nonkonformismus und Antirassismus, zur Toleranz gegenüber Andersdenkenden, anderen Religionen, anderen Generationen, voller Ernsthaftigkeit, Melancholie und feinem Humor.“