“KUNST” • von Yasmina Reza

„KUNST“  – Theaterstück v. Yasmina Reza

Eine Produktion von Theater Chronos Salzburg.

Mit Georg Clementi, Volker Wahl und Edi Jäger.

Zum Stück

Serge, Marc und Yvan, drei Männer von heute, in den besten Jahren und dicke Freunde. Serge hat sich ein Bild gekauft für 200.000 Euro, monochrom weiß. Voller Stolz zeigt er es seinem Freund Marc: der Streit um das Bild setzt die Rituale einer fünfzehnjährigen Männerfreundschaft außer Kraft und ein komödiantisches Feuerwerk in Gang!

Mit „KUNST“ gelang der Autorin Yasmina Reza ein kometenhafter Aufstieg, sie gewann den renommierten französischen Theaterpreis Prix Moliere und das Stück eroberte zahllose Bühnen. Der virtuose Schauspieler-Spaß und Dauerbrenner wurde bisher in 35 Sprachen übersetzt und reißt allerorts das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.

Das Stück erzählt von männlichen Eitelkeiten, wankenden Welt-Bildern, in drei berührenden Traumrollen sehen Sie eine hinreißend absurde Zimmerschlacht.

Pressestimmen

… fulminant … die „KUNST“ Theateraufführungen sind Theater-Pflicht! … fantastisch in kleinen Gesten wie in der eruptiven Explosion  … die Aufführung ist blendend, genau und konsequent, das Tempo lässt nie nach, … setzen ihre Pointen gleichsam wie bei einer rasanten JoJo-Artistik seidenweich hinterlistig und knochentrocken hartnäckig. (KRONE)

… Wer sich in das weite Land der Männerfreundschaft begeben will, und dabei einen Gefühlsslalom zwischen Lachen und Nadelstich-Wahrheiten nicht scheut, ist in „KUNST“ gut aufgehoben … Ein Theaterabend, wie er selbst in der „Kunststadt Salzburg“ Seltenheitswert hat. (Berchtesgadener Anzeiger)

… jeder der drei Darsteller kann brillieren … Wie sich Zorn, Übermut, Verzweiflung und Freude ausdrücken, ist sehenswert. Das ist expressives Minenspiel erster Güte. (Salzburger Nachrichten)

Bei allem Tiefgang überwiegt in diesem Stück die Komik, und das Lachen hat etwas Befreiendes. „KUNST“ ist eines jener erfreulichen Theatererlebnisse, über das die Besucher hinterher ausgiebig diskutieren. (ORF)

Autorin:

1957 geboren, lebt in Paris, ist iranisch-ungarischer Abstammung. Von der Ausbildung her Schauspielerin, schreibt sie 1987 ihr erstes Stück „Gespräche nach einer Beerdigung“, mit dem sie sich in Frankreich gleich als Autorin durchsetzte und für das sie mit dem renommierten Prix Moliere als beste Autorin ausgezeichnet wurde.

Seit der Pariser Uraufführung von „KUNST“ 1994 in der Comedie des Champs-Elysees feiert dieses Psychogramm einer Männerfreundschaft Triumphe zum heftigsten Vergnügen des Publikums.

Yasmina Reza über „KUNST“:

Ich habe „KUNST“ geschrieben, um Freunden eine Freude zu bereiten – das war der Ausgangspunkt in der allerersten Minute des ersten Tages. Von da an habe ich nicht mehr an meine Freunde gedacht. Ich dachte nur noch daran, ein Stück mit einer ausgearbeiteten Mechanik zu schreiben, mit einer Struktur, stark genug, um die Prüfung durch die Schauspieler zu bestehen.

Man kann durchaus tiefsinnig sein, ohne die Dinge allzu ernst zu nehmen. Es gibt verschiedene Arten von Komik. Die Komik des „Boulevard“ ist grundsätzlich leicht, leichtsinnig. Das Lachen, das ein Stück wie „KUNST“ auslöst, ist anders: Es ist ein Hohngelächter, ein zynisches Lachen, das oft an das Tragische streift. Aber es ist nicht zum Lachen – obwohl sehr viel gelacht wird.

„KUNST“ ist für mich ein Stück über die Freundschaft und die Notwendigkeit des Lachens. Das Lachen ist das Feuer der Freundschaft. Wenn Sie mit einem Freund lachen können, dann können Sie alle möglichen Differenzen mit ihm haben, denn eine Freundschaft ist jenseits von Meinungen begründet.
Es geht in „KUNST“ nicht um eine Kritik an zeitgenössischer Kunst. Die ist nebensächlich.
Im Grunde geht es um den Zerfall einer Liebe, den Verrat, den Marc erlebt. Es gibt eine Freundschaft zwischen Männern, die sehr nahe bei der Liebe ist. Es geht um Eifersucht, Verrat, Liebe, … Das ist die Geschichte.

(aus Gesprächen mit Felix Prader u. Reinhard Palm)

Monsieur Ibrahim • Eine Ode an das Leben

Éric-Emmanuel Schmitt
MONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORAN
Eine humorvolle Ode an das Leben und die Freundschaft.

Eine Kooperation von Wald4tler Hoftheater NÖ und Theater Chronos Salzburg

LITERATURKLASSIKER UND WELTBESTSELLER

MIT Edi Jäger
VON Éric-Emmanuel Schmitt
REGIE Hanspeter Horner
ÜBERSETZER Anette und Paul Bäcker
MUSIK Moritz Hierländer
BÜHNE Klaus Gasperi
KOSTÜM Yukie Koji
LICHT Dominik Herout

ZuschauerInnen:
Ihr Momo hat uns heute zu Tränen gerührt. Was für eine Wunder – volle Vorstellung. Danke! … dass Sie immer wieder solch tiefgehende Stücke auf die Bühne bringen •
wir sahen den wunderbaren EJ in Monsieur Ibrahim  – sensationell! •
Stück und Inszenierung und Bühne … überwältigend, diese Leistung kann ich kaum nachvollziehen, diese Hingabe … das aktuellste Stück zur Zeit … rührte mich zu Tränen •
grandios – ich bin glücklich lächelnd, begeistert, berührt und inspiriert nach Hause …

NÖN • Niederösterr. Nachrichten:
Edi Jäger verzaubert das Publikum mit großartiger Wandlungsfähigkeit … eine einfühlsame Geschichte über Liebe, Güte, Freundschaft, Leben und Glaube mit einer großen politischen und religiösen Brisanz. Edi Jäger verkörpert in dem Stück alle Rollen. Seine enorme Wandlungsfähigkeit begeistert das Publikum bis zur letzten Minute.

drehpunkt kultur Salzburg:
Es ist der Hit schlechthin vom erfolgsverwöhnten Eric-Emmanuel Schmitt … Jäger wechselt blitzschnell die Rollen … er ist Garant dafür, dass es nicht bei vordergründiger Unterhaltung bleibt … die Soloperformance ist bestens synchronisiert mit Musik … pfiffig inszeniert und mit unendlich viel Charme präsentiert … eins ist ziemlich sicher: EJ hat ein Stück im Talon, das ihn auf Jahre begleiten wird. Dass die Konflikte im Vorderen Orient weniger werden, ist nicht zu erwarten, der Theatertext bleibt also aktuell. Und die Botschaft sowieso.

DAS STÜCK

Der alte Mann namens Ibrahim ist aus dem jüdischen Viertel in Wien nicht mehr wegzudenken. Sein Gemischtwarenladen ist fast rund um die Uhr geöffnet und jeden Tag kommt auch der junge Moses, der Zuflucht sucht vor seinen traurigen Lebensumständen. Alle im Viertel halten Monsieur Ibrahim für einen weisen Mann: „wahrscheinlich weil er viel lächelte und wenig sprach. Wahrscheinlich weil er sich der normalen Hektik der Menschen scheinbar entzog.“ Die beiden werden Freunde und durch Monsieur Ibrahim entdeckt Moses eine andere Welt. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Geheimnis des Glücks.
Moses ist nun erwachsen und erinnert sich gemeinsam mit dem Publikum zurück an diese verrückte Zeit seiner Jugend, wo er gelernt hat, der Welt mit Empathie und Humor zu begegnen.

AUTOR
Èric-Emmanuel Schmitt, geboren 1960, ist heute einer der
weltweit meistgelesenen und meistgespielten französischsprachigen Autoren.
Der wunderbare Theaterstoff erzählt von Toleranz, Mitgefühl und einer ungewöhnlichen Freundschaft. Völkerverbindend und philosophisch sind die zahlreichen Botschaften, die zwischen den Zeilen vermittelt werden.

»Ein Lehrstück in Sachen Güte … unendlich zart, schön, liebevoll! Es ist eine Geschichte vom Kummer, vom Verlust, vom Tod, von der Liebe, vom Erwachsenwerden und von der Toleranz in dieser durchgeknallten Zeit, in der wir leben. « Elke Heidenreich (ZDF)

 

DER STEIN # ab 2025

Theaterstück
von Ana-Maria und Christoph M. Bamberger

Absurd und zum Schreien komisch. (Time Out London)
Ein wunderbares Stück. (Themen der Zeit, D)
Ein exzellentes Stück. Ein Aufschrei der HoffnungDieses Theaterstück repräsentiert unsere ganze Epoche.          (Théâtre sans Frontières, Paris)

Edi Jäger ist nicht nur ein großartiger Komödiant, sondern auch ein begnadeter Schauspieler. Dieser Monolog bietet ihm die perfekte Möglichkeit, beide Talente voll auszuschöpfen. Man empfindet Mitleid mit dem gestressten, von einer „Vorstandshyäne“ unter Druck gesetzten Bankbeamten, der zu Wutausbrüchen neigt.
Edi Jäger brilliert als krisengebeutelter Bankangestellter, der von einem riesigen Stein daran gehindert wird, mit seinem SUV das Haus zu verlassen, um pünktlich zu einem wichtigen Meeting zu erscheinen … (dz salzburg)

Edi Jäger zieht alle Register, zeigt die Wut, die Verzweiflung, aber auch die Verletzlichkeit und Hilflosigkeit des Protagonisten und besticht durch Humor und intensives Spiel. Das auf internationalen Theaterbühnen gespielte Stück unterhält nicht nur, sondern regt auch dazu an, über das eigene Leben zu reflektieren. (Reichenhaller Tagblatt)

Edi Jäger zeigt das bitterböse Solostück „Der Stein“ erstmals in Österreich. …
er spielt einen gestressten Banker, dessen Leben sich wandelt … mit feiner Klinge durch eine Gratwanderung am Rande des Nervenzusammenbruchs. (Salzburger Nachrichten)

Das Stück

7:30 Uhr morgens. Fritz Habermann, Leiter einer Bankfiliale, muss dringend zu einer alles entscheidenden Sitzung mit seinem Vorgesetzten. Doch etwas versperrt ihm den Weg.
Woher kommt dieses Hindernis? Was bedeutet es?
Fritz Habermann kämpft um sein Leben und arbeitet sich tragikomisch zu grundsätzlichen Fragen seines Lebens vor…

Presse
 international

Ein legendärer Befreiungsakt (eines Bankers) … reiche Facetten an menschlicher Selbstironie, Sarkasmus und Erkenntnis darüber, wie sich Glück … erobern lässt (Neue Westfälische)

Wir erkennen uns selbst in diesem modernen Anti-Helden. Er lenkt unseren Fokus mitreißend auf wirklich brisante Fragen. (Artistik Rezo, Paris).

Eine perfekt erzählte Geschichte (…) voller Lacher und Schärfe. Wen sie nicht berührt, der hat ein Herz aus Stein.                  (Fringe Guru, Brighton)

 

 

Es ist nur eine Phase, Hase

KABARETT • EDI JÄGER

Buch: Maxim Leo, Jochen Gutsch
Text Fassung Österreich: Edi Jäger

… selten habe ich so viele Leute so herzlich lachen gehört!(Zuschauer)
… es war im positiven Sinn der Wahnsinn, mein Mann und ich hatten 2 fröhliche Stunden und heute einen Muskelkater vom Lachen. (Zuschauerin)

Ein Trostprogramm für Midlifecrisis-Gebeutelte und Alterspubertiere.

Pubertät ist schlimm. Klar. Aber nicht so schlimm wie: Alterspubertät! Alterspubertiere lieben die Ruhe, das Wandern, das Wort »früher« und bestuhlte Pop-Konzerte. Männliche Alterspubertiere zwängen den runden Ü40-Körper in Neoprenanzüge und beginnen einen Kitesurf-Lehrgang. Weibliche Alterspubertierende flüchten sich gern in die Spiritualität und wollen »sich neu entdecken«. Sie laufen in Yogakurse, über den Jakobsweg und wollen ihr Sexleben aufpeppen oder Marmelade einkochen. Klingt erschreckend? Ist es auch. Aber vor allem sehr, sehr lustig … Ein kleiner Trost: Alterspubertierende sind die größte Bevölkerungsgruppe in Europa. Du bist nicht allein.

Mein Mann und ich sind wirklich oft in Kabarett-Vorstellungen, aber diese Vorstellung hat alles, was wir bis jetzt gesehen haben, bei weitem übertroffen. Uns sind die Tränen vor lauter Lachen gekommen, danke für diesen großartigen Abend!! (Zuschauerin)

… der Abend war fantastisch, großartig, unglaublich lustig, zum Niederknien, einfach genial! Wir haben uns in jeder Pointe wiedererkannt! (Andrea Drexel, GF Rettet das Kind)

Dürfen wir uns noch bestens unterhalten und kurz die traurigen Zeiten vergessen? Ob Alfred Dorfer oder ob Edi Jäger mit ihren wirklich lustigen und sprachgewaltigen Programmen. Wir alle können ein paar Stunden Lachen gut brauchen. (Tiroler Tageszeitung)

Der Jäger des verloren geglaubten Humors, der Prinz der Stand-Up-Comedy … es kam wieder Bewegung in die Zwerchfelle.
Zwei Stunden prügelt Edi Jäger mit einem Stakkato an Pointen auf die mehrheitlich im Publikum vorhandenen Ü40er ein. Es gab kein Entrinnen. … starrten auf einen furiosen Jäger. Was für ein Spaß.
Die Gäste sorgten für zwei ausverkaufte Vorstellungen und erlebten einen völlig entfesselten Edi Jäger in Höchstform. Jäger feuert eine humorvolle Situation nach der anderen ins Auditorium, die Pointen stapeln sich zeitweise übereinander, weil nacheinander kein Platz mehr ist. Der völlig überforderte Veteran, der im Pyjama versucht, einer zu lauten Party Herr zu werden. Der Mid Ager, der im türkischen Hamam zum Spielball des knetenden Bademeisters wird. Der wellnessgenötigte Ehemann bei der Thai-Massage …
Einmal mehr ist es Jägers Triumvirat der Talente Mimik – Gestik – Sprache, die die Erlebnisse des Torschlussmannes dermaßen bildhaft beschreiben, dass man Acht geben musste, um nicht vor Lachen am Sitz zu kollabieren, wenngleich im Publikum da und dort schon erste Anzeichen von Hyperventilation hörbar wurden … ein wortwörtlich atemberaubender Abend und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich davor noch kein Publikum kollektiv so in die Hose gemacht hat. Quod erat demonstrandum!
(KUNSTBOX.AT Nachlese, Markus Walch, 2022)

Wir 5 haben uns in jedem Satz gefunden, ununterbrochen gelacht und das tat enorm gut. (Zuschauerin)

Es ist nur eine Phase, Hase fanden wir wirklich extrem gut … Ich will es mit den Worten meiner Frau sagen: ich hab noch nie so gelacht wie an dem Kabarettabend. (Zuschauer)

Wenn Frauen fragen

KABARETT mit EDI JÄGER

Text von Horst Schroth, ausgezeichnet mit dem Deutschen Kleinkunstpreis.

ich hab seit vielen Jahren nicht mehr so gelacht… einfach großartig.                                     (Marie K., Zuschauerin)

Geschlechter-Verständigung mit Lachtränen-Garantie: Atemberaubend witzig und auf den Punkt gebracht beantwortet Edi Jäger Fragen, die Frauen an ihn gerichtet haben: „Warum müssen Männer immer direkt nach dem Orgasmus einschlafen?“, “Wieso starren viele Männer zuerst auf Busen und Hintern?“ oder  „Warum können Männer Schmutz nicht erkennen?“. Dem männlichen Publikum bietet Jäger einen Crash-Kurs im Umgang mit unangenehmen Fragen der besseren Hälfte – von „Liebst du mich?“ über „Wieviele Frauen hast du schon vor mir gehabt?“ bis hin zu „Fällt dir gar nichts auf?“.                                                                               Die verblüffende Welt der Männer-Wahrheiten, der Halbwahrheiten und die Welt der Lügen. Ein furioser Kabarettabend, der mit seinen Antworten und Einsichten möglicherweise sogar Ihr Leben verändern könnte.

ich hab Tränen gelacht (Petra S., Zuschauerin)

Jäger ist eine Klasse für sich (Standard)

 

 ein fantastischer Edi Jäger … das Publikum amüsiert sich köstlich (OÖN)

Die Erzählkunst ist eine der ältesten Kunstformen. Die Komödie nicht minder. Jäger ist Komödiant im besten Sinne des Wortes. … an Authentizität nicht zu überbieten … die absurde Welt des Aneinander-vorbei-Kommunizierens der beiden Geschlechter … mit Bravour … Ich kann nur empfehlen, dieses Stück Kleinkunst zu besuchen, wo immer es gespielt wird – Edi Jäger, Best of „komödiantischer Erzähler“. (Kunstbox, Leo F.)

Bravouröse Unterhaltung (Wiener Zeitung)

Edi Jäger ist umwerfend komisch … hat alle Lacher auf seiner Seite (Salzburger Nachrichten)

Edi Jäger brilliert (Kleine Zeitung)

 Jäger legt die Latte des Humor-Niveaus ganz hoch an. (Augsburger Allgemeine)

 ein grandioser Mime … bricht alle Komik-Rekorde (FAZ)

Danke für diesen absolut geistreichen Abend. Es war grenzgenial!schauspielerisch beeindruckend… einsame Spitze… tolle, einzigartige Vorstellung. (Zuschauer)

Wir haben mit großer Begeisterung „Wenn Frauen fragen“ gesehen. Die schauspielerische Leistung wirklich beeindruckend, ohne jeden Makel. Gratulation! (Helmut V.)

„Wenn Frauen fragen“ ist einsame Spitze (Christian A.)

Pubertät

Pubertät Infofolder

Mit Edi Jäger. Live-Musik/ Songs: Robert Kainar, dr, voc / Chris Neuschmid, guit, voc / Magdalena Köchl, voc

Autorin: Josefina Vázquez Arco. / Regie: Fabian Kametz

„So viel gelacht habe ich selten im Theater! Ein wunderbares Stück, großartig gespielt, und gleichzeitig eine berührende Auseinandersetzung mit einem Thema, das uns alle betrifft.“ (René Freund, Autor)

In einem Tattoo- und Piercingstudio wartet ein Vater auf seine pubertierende Tochter und berichtet von Freud und Leid, Wahn und Witz mit angehenden Erwachsenen. Während seiner Kindheit wollte er Astronaut werden. Aber die Zukunft hatte andere Pläne für ihn, die Abenteuer im Weltall sind nichts im Vergleich zur Vaterschaft. Konflikte und skurrile Situationen werden auf der Bühne lebendig – und eine große Frage taucht auf: An welchem Punkt habe ich mich in meinen Vater verwandelt?

das stück „Pubertät“ widmet sich dem Thema berührend, mitreißend und humorvoll. Deswegen verwundert es wenig, dass sich Teenager ebenso begeistert zeigen wie vor allem Eltern und Lehrer, die tröstlich erkennen, dass sie in diesem Ausnahmezustand nicht alleine sind. Kongenial unterstützt von exzellenten Live-Musikern, einer „pubertierenden“ Sängerin und homöopathischen Beruhigungstropfen kämpft sich ein Vater durch den Dschungel Pubertät. Er erforscht diesen mysteriösen Kontinent und die seltsamen Rituale des „Aliens“, das urplötzlich im Körper seiner Tochter haust.

„Pubertät“ ist ein unglaublich amüsanter Abend, mit vielen berührenden Momenten. Und Magdalena Köchls Stimme hat mir mehrmals wohlige Gänsehaut beschert. (Inez Ardelt, Linz)

Was gesagt werden muss, muss gesagt sein! Das Stück „Pubertät“ von Josefina Vazquez hat Freude und Spaß bereitet.
Höchst amüsant – natürlich kann da Edi Jäger als ebenso geplagter wie rückwärts gewandter Papa, all seine Könnerschaft als wunderbar pointierender und, nun ja, auch verletzlicher Darsteller ausspielen. Bezaubernd auch die intelligente musikalische “Pointierung”. (Franz Schwabeneder, ehem. OÖN Kulturchef)

Edi Jäger verspielt mit göttlicher Mimik und seiner überirdischen, komödiantischen Gestik sein ganzes Selbstwertgefühl an eine pubertierende Göre. Er stellt sich, wie Generationen verzweifelter Elern vor ihm,  nur eine Frage: „Was mache ich nur falsch?“. (Kunstbox, mw)

… von Lachanfällen gebeutelt raunt es im Zuschauerraum: „genial, warum hab nur ich nie an so etwas gedacht?“ – Ein Programm mit sehr viel Wiedererkennungswert –  nicht nur für Eltern … herrlich menschlich, offen und pointiert! (cheapseat, kultur blog) 

Fan Reporte:

  • Sensationell! Ich war mir sicher, Herr Jäger kennt meine Tochter! … hab mich selten so gut amüsiert. Danke für diesen wunderschönen Abend 🙂
  • super abend, ich hab wieder einmal festgestellt, ich bin edi jäger – fan :-). pubertät war super inszeniert, so hervorragend gespielt, witzig, auch berührend. jeder, der kinder hat, findet sich irgendwo im stück wieder. danke für diesen genialen, überaus empfehlenswerten theaterabend.
  • lustig, berührend, wunderbar Nicht nur für betroffene Eltern und Lehrer ein Genuss, sondern auch für alle, denen dieser Wahnsinn noch bevorsteht, oder jene, die nur peripher Kontakt mit den „Aliens“ haben. Edi Jäger ist genial, eine Pointe jagt die andere, 90 Minuten bestes Kabarett durchzogen mit wunderbaren Gesangseinlagen von Magdalena Köchl mit einer unglaublich schönen Stimme.
  • Pubertät – Ein Feuerwerk
 Ich bin ohne größere Erwartungen in die Aufführung gekommen, habe mir dann aber vor Lachen mit meinem Sommerspritzer die Bluse versaut! Was hier geballt an Pointen, Witz und nicht zuletzt Weisheit von der Bühne kommt, sucht seinesgleichen! Edi Jäger verleiht durch seine mimische und sprachliche Virtuosität dem Thema eine Verbindlichkeit, die jeden Vater und jede Mutter von Kindern in der Pubertät mitten ins Herz trifft. Einfach nur großartig!

 

Zuschauerstimmen:

Edi Jäger samt Ensemble – ein Garant für einen kurzweiligen Abend. Intelligent, sympathisch und natürlich irrsinnig witzig. Eine Wohltat und eine Perle unter all dem oft zu verkopften österreichischen Kabarett und Theater. Und wer sich als aktives Elternteil (und auch Kind) der 2000er Jahre hier nicht das Zwerchfell verstaucht hat ein Wahrnehmungsproblem 😉 (Kurt S.)

 Nach dieser genialen Vorstellung „Pubertät“ bin ich entlastet für den Rest meines Lebens. (Ein Vater)

Ich musste Tränen lachen, bin aber auch immer wieder in mich gegangen und habe mir überlegt (obgleich immer ein sehr braves Mädchen!), was ich meinen Eltern angetan habe, …. Kurzum, das Stück war einfach fantastisch und hat mich umgehauen! (Silke B.)

… uns hat ihre Vorstellung von „Pubertät“ extrem gut gefallen. Gratulation dazu. Sogar unser Sohn Michael (in Pubertät) war begeistert. (Gerhard Z.)

danke für den gelungenen und lustige Abend mit dem Kabarett Pubertät – auch unsere Söhne (18 und 20 Jahre) haben sehr gelacht!!! (Roswitha G.)

Schnöde Bescherung 2024

All you need is love, love, love and … Schnöde Bescherung 2024 

Kabarett & Musik: Das WEIHNACHTS-KULTPROGRAMM! 

Wir hoffen inständig, dass wir wieder mit Ihnen gemeinsam aufs Christkindl warten. Und so schauen wir sehnsüchtig gen Himmel und zum Theatereingang: goschert, gschnäuzt und kampelt!

aaaalle Jaahre wiiiieder kommt das christkindische Doppelduo Jäger, Kopmajer, Meik und Schubert und bürgt für Frohsinn, Wahnsinn und Jubilieren. Und derweil wir neugierig uns’re roten Nasen gegen frostige Fenster drücken und auf weiße Weihnachtswunder warten, wärmen wir unsere müden Herzen am Feuer der Leidenschaft für wintersonniges Liedgut, erquickende Botschaften und lästernden Humor.

Wie sagte ein Weiser an der Abendkasse: „Ich brauche unbedingt noch 8 Karten! Sonst hat Weihnachten für mich keinen Sinn.”

Wir versprechen hiermit feierlich für alle Tage, Nächte und zwielichtigen Stunden in den Zimt & Zucker-Wochen eine kräftige Prise Chili in die Herzen, die Köpfe und auf die Lachmuskeln der Bedürftigen zu streuen.

Wie heißt es in einer alten Salzburger Prophezeiung: es werden vier Hirten da einst in den Wald gehen und die Erleuchtung kommt urplötzlich über diese Hanswurste und Gaukler mitten im dunklen Tann und sie werden sehen ein gleißendes Licht.

Wir vier Hirten hatten grad Zeit, waren ja im Homeoffice, ein bisschen Frischluft kann nie schaden und so pilgerten wir also los, wie uns geheißen! Und siehe da, eine sirenenhafte Stimme sprach …  ähhh, sooo viel … wir konnten uns gar nicht alles merken, wir haben auch nix zum Schreiben dabei g’habt, aber es war schön formuliert und echt gut auf den Punkt gebracht. Und du sollst tun wie der Herr dir geheißen und sodann ist es uns ein christkindlicher Herzensauftrag geworden: es lebe die Freude, die Kunst und der Widerspruch. Wir wollen mehr Kreativität und Kokosbusserl in allen Ecken und Enden und Mitten der Gesellschaft!

Drum lassen Sie uns zusammen das Christkind feiern und überhaupt alle Kinder! Lachen wir an gegen alles und jeden/n, der uns die Lebensfreude und die Freiheit neidet, beschneidet und verleidet. Keine Macht den PessimistInnen! Verschenken Sie ihr Lachen so oft und laut es geht, dann kann’s niemand mehr klauen und wegsperren.

Praise the lord und praise alle Göttinnen, Götter und Menschenkinder!

Ihr und Euer, Edi Josef Jäger

PROSA & POLKA, LIEDER & LYRIK zum FEST:

Schrille-Nacht-Kabarett & Rock, Pop, Blues und traditionelle Weihnachtslieder neu und herzerwärmend interpretiert. Präsentiert im Wechsel mit satirischen,  skurrilen und kabarettistischen Texten über Weihnachten (und andere Krisen). Sweet christkindlein songs vom Allstar-Kartell des organisierten Frohlockens:

Alex Meik (bass) alias „Don Lametta“ und Stefano Schubert (git), besser bekannt als „Der Sizilianer“, quälen ihre Opfer stundenlang mit straff gespannten Metallschnüren. Philipp Kopmajer (drums) „Al Mascarpone“, der Schläger mit der Engelsstimme und der Pate Signore Edmondo Jäger  „Il cacciatore“, ein Prediger im Auftrag des Herrn:                  Besinnt euch!! Oder wir erledigen das …

Edi Jäger & “the godfathers of advent”: Philipp Kopmajer, Alex Meik und Stefan Schubert. Das Allstar-Quartett verkündet frohe und andere Botschaften und die Musik streut erquickend Zucker, Zimt und Chili über unsere müden Konsumentenherzen.

Alexander Meik, einer der führenden Kontrabassisten des Landes, hat u.a. mit Ray Charles, Etta Scollo und Randy Brecker gespielt. Philipp Kopmajer (Schlagzeug), hochmusikalischer Grazer Shootingstar und Stefan Schubert (Gitarren+ Gesang), berühmt-berüchtigter Songwriter und kreativer Kopf im „Stubnblues“ mit Willi Resetarits nebst Edi Jäger (Mimik + Gestik), der zwischen Wien und Innsbruck immer wieder für ausverkaufte Häuser sorgt.

Hören Sie unerhörte Geschichten von bizarren Wesen und bittersüßen Momenten aus der wunderbaren weißen Weihnachtswelt sowie holy heartwarming evergreens “Ihr kinderlein kommet /Es wird schon glei dumper / Stille Nacht, heilige Nacht„ etc.(aber wie sie es noch nie gehört haben!)

 

PRESSE: 

 böse, bissig und ziemlich witzig (ORF)

 … wirksame Vorbereitung für fröhliche Festtage:  LACHEN vor dem Ernstfall … Wer „Ihr Kinderlein kommet” gehört hat, wird vielleicht noch swingend mitklopfen, wenn’s Kinder zu Hause singen. (Salzburger Nachrichten)

ein Abend, der verstummen ließ, denn gebannt lauschte man Edi Jäger, der sich als Meister der Imitation entpuppte … nicht weniger talentiert die Band … den AC/DC Hit “Highway to hell” als Blues-Nummer zu konvertieren, war schon mehr als genial … spielen sie die schönsten Weihnachtsevergreens in herzerwärmend originellen Rhythmen und Arrangements. (DrehPunktKultur)